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Behandlungen

Osteopathie
TCM
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Osteopathie

Der Osteopath sieht den Menschen als eine Einheit aus verschiedenen Systemen, die miteinander in Verbindung stehen:

 

  •  das Cranio-sacrale System (Schädel / Cranium bis zum Kreuzbein / Sacrum und alle neuronalen Strukturen)

  • der gesamte strukturelle Bewegungsapparat  (Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder)

  • das viscerale System (Organe mit ihren Aufhängungen am Skelettsystem)

 

Mit Hilfe einer ausführlichen Anamnese kann der Osteopath die Ursachen der Beschwerden erkennen und mittels einer ganzheitlichen und vielseitigen Behandlungsmethode die Selbstheilungskräfte des Systems Körper wieder aktivieren.

Die Behandlungsart, ob sanft, manuell kraftvoll oder chiropraktisch kann variieren und  richtet sich nach den Beschwerden und Bedürfnissen der Patientin / des Patienten.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Die TCM beruht auf einer Jahrtausende alten Geschichte.

Der Grundgedanke beruht darin, dass nach dem Taoismus, der klassischen chinesischen Philosophie, alles nach dem Phänomen des Yin / Yang und den fünf Wandlungsphasen agiert. Die zwei Polaritäten Yin / Yang wollen im Gleichgewicht stehen, sonst entsteht ein Ungleichgewicht, welches zu Krankheit oder Schmerz führt.

Nach der TCM wird der Organismus von einem Netzwerk von Meridianen über- und durchzogen. Auf diesen fließt das Qi, unsere Energie, die Leben, Wachstum, Entwicklung und Stoffwechsel bedeutet. Anhand verschiedener Behandlungsarten können Beschwerden nach der TCM gelindert werden.

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Akupunktur

Die Akupunktur kann mit speziellen Akupunkturnadeln in die sog. Akupunkturpunkte entstandene Qi-Blockaden lösen und damit den Fluß der Selbstheilungskräfte des Körpers wieder in Gang bringen.

Die Akupunkturpunkte sind empirisch vor vielen tausend Jahren gefunden worden und entsprechen alle verschiedenen Wirkungsweisen. Welche Punkte behandelt werden, richtet sich individuell nach dem Befund und den Symptomen der Patientin / des Patienten. Wo sich die Punkte genau befinden, ist vorgegeben und muss vom Therapeuten nach dem individuellen Befund und Bild der Patientin / des Patienten gesehen und getastet werden.

Akupunktur

Schröpfen

Durch das Aufsetzen und teils auch Massieren mit Schröpfgläsern auf der Haut werden im Gewebe und in tiefer liegenden Strukturen Verspannungen, Blockaden und Stagnationen gelöst. Körperflüssigkeiten und die Energie des Qi können über den Sog, der durch das Schröpfglas bewirkt wird, und / oder auch anhand der Massage mit dem Schröpfglas gelöst werden und wieder frei fließen. Somit kann die Schröpfbehandlung als ausleitendenMaßnahme angewandt werden.

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Schröpfen
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Moxen

Durch das Aufsetzen von Beifußkraut als Kegel oder durch das Halten einer Moxazigarre ein paar Zentimeter entfernt von der Haut werden Akupunkturpunkte erwärmt. Das Beifußkraut hat eine besonders starke wärmende Tiefenwirkung und kann Stagnation von Blut und Qi und v.a. Kältesymptomatiken beheben. Gerade bei Narben oder Bauchbeschwerden ist es sehr gut anzuwenden und wirksam.

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Applied Kinesiology

Applied Kinesiology

Die Applied Kinesiology (AK) ist ein Diagnose- und Therapieverfahren, das die übrige Befundung und Behandlung ideal ergänzt. Es werden dabei einzelne Muskeln des Patienten in einer definierten Testposition auf reaktive Kontraktionsfähigkeit getestet.

 

Im weiteren Sinne kann die Ursache für die Beschwerden auf struktureller, mentaler oder chemischer Ebene analysiert und behandelt werden.

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Neuraltherapie
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Neuraltherapie

Die Neuraltherapie ist eine Form der  Regulationstherapie, die Störungen im vegetativen Nervensystem wieder ins Gleichgewicht bringt. Durch die Injektion von homöopathischen Neuralanästhetika werden blockierte Regelkreise des Körpers gelöst, der Schmerz kurzfristig ausgeschaltet und somit der Selbstheilungsmechanismus wieder aktiviert. Entdeckt wurde die Neuraltherapie von den Brüdern Huneke im Jahre 1925.

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